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GAAP
(Generally Accepted Accounting Principles): US-amerkanische Rechnungslegungsvorschriften. Sie sind verpflichtend für alle Unternehmen, die in den USA einen testierten Jahresabschluss zu erstellen haben und schreiben im einzelnen vor, welche Möglichkeiten der Bilanzierung von Unternehmenseinnahmen und -ausgaben zulässig sind. Weil auch Unternehmen aus der EU an den Kapitalmärkten der USA vertreten sind, wenden diese bei ihrer Rechnungsbelegung die GAAP (statt der IAS) an. Seit 2002 (Konkurs des texanischen Energie-Konzerns Enron) besteht allerdings in den USA die Tendenz, die Regeln der IAS anzuwenden.
IAS
(Generally Accepted Accounting Principles): US-amerkanische Rechnungslegungsvorschriften. Sie sind verpflichtend für alle Unternehmen, die in den USA einen testierten Jahresabschluss zu erstellen haben und schreiben im einzelnen vor, welche Möglichkeiten der Bilanzierung von Unternehmenseinnahmen und -ausgaben zulässig sind. Weil auch Unternehmen aus der EU an den Kapitalmärkten der USA vertreten sind, wenden diese bei ihrer Rechnungsbelegung die GAAP (statt der IAS) an. Seit 2002 (Konkurs des texanischen Energie-Konzerns Enron) besteht allerdings in den USA die Tendenz, die Regeln der IAS anzuwenden.
IAS